An der Westküste Istriens befindet sich, umgeben von der üppigen mediterranen Vegetation, die sich mit den Oliven-, Weingärten und Feldern verflechten, die Gemeinde Kaštelir-Labinci. Zwei Orte - Kaštelir und Labinci, tal. Castelier - S. Domenica, wurden in den Jahrhunderten architektonisch angebaut, was zu ihrer Annährung geführt hat, und daraus entstand heute ein Ort, der sich etwa zehn Kilometer nördlich von Poreč befindet. Nach den historischen Angaben waren Labinci früher größer als Kaštelir, doch heute ist die Realität anders, was auch aus dem Namen erkennbar ist.
Nach der Legende ritten die Bewohner von Labinci jeden Sonntag mit den Pferden nach Motovun-Montona, um den Pfarrer zu holen, so dass er in ihrer Kirche den Gottesdienst leitet. Nach der Rückkehr in Motovun-Montona haben sie als Gegenleistung den Platz in Motovun-Montona gekehrt. Während der Geschichte waren die beiden Orte zuerst unter Jurisdiktion von Motovun-Montona und danach von Vižinada-Visinada. Heute entstehen im ihrem Vorort zahlreiche Ausstellungssalons, und bilden eine moderne Industriezone, in der bald auch eine angesehene Kochschule gegründet wird.
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