Der Fremdenverkehrsverein der Stadt Poreč hat heute im Hotel Valamar Diamant die neuen Webseiten der Destination Poreč vorgestellt. An der Präsentation für die Medien, haben nebst Projektleiter, dem Direktor des Fremdenverkehrsvereins, Nenad Velenik, alle Mitglieder des Projekt Teams teilgenommen.
Das Konzept wurde von der Firma Zagrizi (Beiß rein) GmbH. aus Zagreb erstellt, informatische Unterstützung leistete Infosit GmbH aus Poreč, mit der Redaktion wurde Edcom GmbH aus Poreč beauftragt und die Textverfassung erfolgte vonseiten der Firma Sedam i pol (Siebeneinhalb) Gmbh aus Pula.
Herr M. Sc. Vatroslav Škare, Vertreter der Firma Zagrizi, führte alle Anwesenden durch die Entwicklung der neuen Seiten und erklärte bündig die Wichtigkeit der Optimierung der Seiten, bzw. des Anpassungssystems an die Web – Suchmaschinen, mit dem Ziel, eine größere Besucherquote der Startseite vonseiten bestimmter Zielgruppen zu erreichen. Goran Mrvoš vom Infosit hat die Entwicklung des neuen CMS Systems vorgestellt und Edi Žužić aus Edcom die Arten wie man Seiten kreieren und Inhalte updaten kann.
In bezug auf die Anforderungen an die Portalseite, stellvertretend für einen wichtigen Marketingkanal zur
Förderung des Tourismus von Poreč, müssen die Seiten einer ganzen Reihe von Bedingungen nachkommen, und zwar müssen sie: attraktiv, interaktiv, leicht findbar, informativ und dabei natürlich innovativ und benutzerfreundlich sein.
Durch regelmäßiges Einpflegen von Daten ist die Aufgabe des Portals, die Aufmerksamkeit seiner Besucher auf sich zu ziehen und das Interesse dafür zu halten.
Im Projekt Team waren Stellvertreter der bedeutendsten Hotelgesellschaften von Poreč aktiv an der ganzen Arbeit beteiligt: Giorgio Cadum von Riviera Poreč, sowie Dean Matošević und Dean Krizmanić von Plava Laguna.
Am Ande der Pressekonferenz betonte der Direktor des Fremdenverkehrsvereins, dass mit der Veröffentlichung der Webseiten die Arbeit noch längst nicht beendet wäre, sondern daran fortwährend intensiv weitergearbeitet werden muss, denn die Seiten an für sich, wären ein „lebender Organismus“ und eigentlich schon zum Zeitpunkt der Veröffentlichung nicht mehr up-to-date